Welcher Traum duzt dich?
Die Rebels Academy spielt bei der Berufsorientierung gerne mit überraschenden, neuen Fragen, die die Perspektive verändern und dadurch wirklich weiter helfen! Dazu passt ganz wunderbar das Gedicht von Pierre Lischke mit dem Titel „Welcher Traum duzt dich?“, zu dem ich dich hier einladen möchte!
Pass auf die Ohrwürmchen auf!
Ja, ich möchte ein Gedicht mit dir teilen! Das mit Fragen spielt und noch dazu Situationen im Leben anspricht, in denen es um Orientierung, um Entscheidung und den eigenen Weg geht. Um die Aufs und Abs, die es dabei gibt und wie sie sich mit neuen Fragen vielleicht besser meistern lassen.
Schau mal hier:
Wovon träumst du? Du bist weder die Aufgaben, die erledigt sind noch die Aufgaben, die dich erledigen. Du bist die Ausnahme, die die Regeln bricht. Der Weg zu dir selbst ist sau schmal, weswegen es auch mal absolut okay ist, wenn du daneben trittst. Da sind Pfade, die man vor dir ging und Phrasen, die bloß Worte sind. Denn ganz egal wie offen die Tore stehen, ist ein Vogel im Käfig geborgen, singt es liebend gern auf ewig das Lied „ich würd ja fliegen, aber es geht nicht!“ vor sich hin. Pass auf! Das ist eines der gefährlichsten Ohrwürmchen! Was willst du werden, wenn du mal groß bist? Nein: Wie groß wärst du, wenn du mal willst? Den Mut zur Tat erkennt man in der Tat erst in der Tat. Mag sein, dass da so Vieles ist, was dich dran hindern mag. Mag sein, dass du bis vor kurzem gelähmt von Depression regungslos in deinem Zimmer lagst. Mag sein, dass du gelegentlich versehentlich all dein Können hinterfragst. Aber: Deine Zukunft ist nicht die automatische Verlängerung deiner Vergangenheit. Jedes „Jetzt“ fetzt. Versteh mich nicht falsch. Ich glaube nicht, dass du der Autor bist, der die Geschichte über dein Leben schreibt. Du kannst nichts kontrollieren, nur offen sein. Das Wunderbare ist: Du bist die Geschichte. Du bist das Wunderbare. Halt Jetzt, Schluss Stopp aus! Das alles klingt als hät ich alles raus. aber weit gefehlt. Ich schreibe mir selbst diese vermeintlich weisen Zeilen für Zeiten, in denen mir Weitsicht fehlt. Wie Flaschenpost eines echten Freundes, die zur richtigen Zeit an mein Ufer treibt. Wenn der Lattenrost meines Betts voll Träumen unter meiner Last bricht, aber nach außen alles super scheint. Der schwerste Tanz, den es zu lernen gilt, ist doch der im Takt aus auf und ab und auf und ab. Was würdest tun, wenn du noch 24 Stunden zu leben hättest? Nein: Was würdest tun, wenn du noch zu leben hättest? Worin liegt der Unterschied? Deine Zeit ist begrenzt. Meine Zeit ist begrenzt. In einer Welt ohne GeldGleichGlückGarantie, reicht zum Glück schon ein Stück Fantasie. und ein leicht verrückter Blick aufs Hier und Jetzt. Also. Wovon träumst du? Nein: Welcher Traum duzt dich? – Pierre Lischke / ichgebedirmeinwort.de/wandern-im-kokon – |
Spürst du, was diese veränderten, verdrehten Fragen mit dir machen? Vielleicht hast du selber Lust, mit Fragen zu spielen! Sie neu zu betrachten! Sie so zu formulieren, dass sie etwas ermöglichen und nicht ganz viel verhindern!
Es muss ja kein Gedicht werden!
Du kannst einfach für dich allein mit den Worten, den Fragen spielen und schauen, was entsteht!
Vielleicht hast du ja auch Lust darauf, im Rebels Academy-Coaching mit neuen hilfreichen Fragen dir selbst auf die Spur zu kommen und Orientierung zu finden!
Zu den Coaching-Infos geht es hier: